Heute habe ich die dritte Woche mit meinem freeletics-Coach abgeschlossen. Wieder mit Aphrodite und in drei Minuten weniger als in der vergangenen Woche. Nach drei Wochen kristallisieren sich die folgenden Erkenntnisse heraus: Obwohl ich „nur“ vier Trainingstage angegeben habe, schaffe ich es wegen Zeitmangel nicht, das Programm in einer Woche durchzuziehen. So habe ich für das letzte etwa 10 Tage gebraucht. Ob ich das schlimm finde? Nein – so ist es eben einfach.
Die zweite Erkenntnis: Das eigentliche Training ist oft nicht so lange, da ich aber zum Schwitzen neige, muss ich das Duschen immer einplanen, was die Zeit schon verlängert. Und man merkt nach dem Training, dass man die trainierten Muskelgruppen auch noch lange Zeit nach den eigentlichen Übungen anspannt so auch heut. Das Training ist fast fünf Stunden her und noch immer sind die Bauchmuskeln angespannt. Ob ich das schlimm finde? Nein – im Gegenteil.

In der kommenden Woche, der vierten Woche, steht wieder Aphrodite auf dem Programm. Schon am dritten Tag. Und der vierte Tag wird von einigen 200 m Sprints gekrönt. Darauf freue ich mich schon.

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