Vor einigen Tagen erreichte mich der Hilferuf meiner Mutter. Ein Mieter hätte angerufen, dass der Siphon tropfen würde. Da alle anderen zu Hause verhindert/krank waren machte ich mich gestern also auf den Weg in das Zweiparteien-Mietshaus. Dort angekommen begrüßte mich schon der Mieter. Ich drehte am Waschbecken das Wasser auf und siehe da, der Siphon war augenscheinlich dicht, wenigstens war kein großes Leck zu erkennen.
Um allen ein gutes Gefühl zu geben habe ich den Siphon dennoch demontiert und freigeputzt. Wie üblich befanden sich darin jede Menge Haare und Reste von Rasierschaum und Zahnpasta. Danach alle Gewinde mit neuem Teflonband versehen und alles wieder Handfest zusammengezogen. Der Dichtigkeitsprüfung hielt meine Reparatur stand.
Siphon

Ein bisschen „ärgerlich“ war nur, dass ich für diese Kleinigkeit insgesamt fast 150 km unterwegs war. Egal, so habe ich immerhin noch meine Schwester und meine Mutter besucht.

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