Nachdem sich auf dem letzten Plakat eine weiße Kontur eingeschlichen hatte, diesmal wieder ohne und zurück in die russische Küche. Die Idee des kyrillischen Texts kam von der Veranstalterin. Das Design mit der russischen Fahne von mir. Übrigens war mir die Kontur überhaupt nicht aufgefallen. Erst als ich jetzt wegen einer anderen Sache im Rathaus zu tun hatte und das Plakat dort an der Wand hängen sah. Gestörte Wahrnehmung….
In den letzten Tagen habe ich das Backend für die Adventskalender-Erweiterung für joomla 2.5 korrigiert. Hier gab es noch einige Probleme und aus den Niederlanden kam ein guter Hinweis für eine kleine Änderung an der Verarbeitung. Jetzt ist es so, dass man das Startdatum angeben kann. Damit sind auch Kalender über einen Monatswechsel möglich. In den kommenden Tagen werde ich mir mal ansehen, was notwendig ist, um die Komponente für joomla! 3 anzupassen.
Eine neue Webseite für einen örtlichen Förderverein ist erstellt und befindet sich zurzeit bei den Vorstandsmitgliedern zum Ergänzen von Inhalten. Gehostet ist die Seite auf Wunsch des Vorstandes bei 1&1. Leider hatten wir zunächst das falsche Paket bestellt, was zu etwas mehr Aufwand beim Installieren des CMS geführt hat. Sonst lief aber alles prima. Sobald die Seite online geht, füge ich sie in den Referenzen ein.
Für eine weitere Erneuerung einer Webseite war ich am Samstag beim Kunden. In einem ersten Gespräch versuchte ich die Wünsche an das neue Design zu erfahren. Im Prinzip soll es einfach moderner aussehen. Genauere Anforderungen gibt es nicht. Da es sich nur um einige Seiten handelt und auch keine Ambitionen auf dynamische Inhalte bestehen, bin ich noch nicht sicher, ob ich joomla! benutze oder mal mit Adobe DreamWeaver arbeite. Ich tendiere zu einem CMS, denn der Teufel ist ein Eichhörnchen und vielleicht soll irgendwann doch mehr möglich sein.
Außerdem liegt noch der übliche Kram für die diversen, ehrenamtlichen Tätigkeiten an. Plakate für Kochen&Kultur, für den Sportverein und diverse Texte und Artikel für die verschiedenen Vereine.
Es glühen also einige Eisen im Feuer und es ist gut zu tun.
Da einigen das Plakat mit dem Boxer zu brutal erschien, haben wir uns im Verein dazu entschlossen, das Plakat zu entschärfen. Als erste Idee ist uns das dazu eingefallen. Vielleicht nehmen wir aber auch ein Bild des Übungsleiters. Mal sehen.
Für ein neues Angebot unseres Sportvereins, dem TuSpo Frielendorf, habe ich ein Plakat entworfen. Basis war ein Bild von Pixabay.com, welches ich durch Freistellen, Drehen, einer neuen Farbgebung und einem neuen Hintergrund an das Poster angepasst habe.
Zusätzlich gibt es Handzettel, deren erste Seite dem Plakat entspricht und deren zweite Seite detaillierte Informationen enthält.
DarkArt mit Photoshop – ein erster Versuch. Vor zehn Tagen hatte ich ja schon mal gepostet, dass ich mich ein bisschen mit DarkArt unter Photoshop beschäftige. Jetzt kann ich hier ein erstes Ergebnis präsentieren. Ich als Zombie.
Eigentlich habe ich mit Zombies nicht viel am Hut. Das habe ich jetzt erst wieder festgestellt, als ich zufällig mal bei „The Walking Dead“ hängen geblieben bin. Das hat mich total gelangweilt. Immer wenn ein Zombie in der Nähe war hörte man ein „hoarghrhorgrhh“ und die Zombies liefen mit ausgestreckten Armen durch Gegend. Das ist gar nichts für mich. Nichts desto trotz habe ich mich mit Photoshop in einen Zombie verwandelt.
Das Ergebnis gefällt mir eigentlich ganz gut. Nur mit dem Hintergrund und den abgebissenen Ohren bin ich nicht so zufrieden. Die Nase und die rechte Seite des Gesichts finde ich gut. Links bei dem Auge ist mir der Knocheneffekt zu flach. Hier wollte ich Hautfetzen über dem Knochen haben. Da fehlt mir noch die Übung. Doch seht selbst. (Klick macht groß)
Im Moment überlege ich noch, ob ich das Bild zu Halloween auf Facebook einem größeren Publikum präsentieren soll.